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Ist Ihr Haus wirklich tiergerecht? Folgen Sie diesen Tipps oder sammeln Sie Anregungen, um es noch komfortabler zu machen.
Einrichtung der Räume.
Es ist ein echtes Vergnügen, zu sehen, wie sie mit dem Schwanz wedeln oder im Haus umherspringen, aber es gibt einige kleine Maßnahmen, um den Alltag Ihres Hundes oder Ihrer Katze angenehmer zu gestalten. Beginnen wir mit den Räumen: Eine Einzimmerwohnung ist zu klein für eine Dogge, aber es gibt keine Regeln oder Anforderungen, die eingehalten werden müssen. Folgen Sie einfach dem gesunden Menschenverstand.
Für die neuen Mitbewohner gibt es jedoch einige Tipps, die Sie in die Praxis umsetzen können. Wenn die Besitzer den ganzen Tag über außer Haus sind, langweilt sich das Haustier entweder ganz schrecklich, oder es heckt irgendwelche Streiche aus. Bei Jungtieren ist die Unterhaltung sogar von grundlegender Bedeutung. Welche Spiele sind geeignet? Bunte Bälle und Beißspielzeug für „Fido“, Mäuse und Kunststoffbälle für „Fuffy“. Besonders für Katzen ist es wichtig, einen Kratz- und Kletterbaum zu haben, auf dem sie herumtollen können. So werden Vorhänge und Porzellanvasen verschont.
Die Spiele sollten abwechselnd und nicht alle zusammen zur Verfügung gestellt werden, damit sie interessant bleiben.
Wo steht das Fressen?
Sowohl für den Hund als auch für die Katze gilt die Faustregel, das Futter immer an der gleichen Stelle hinzustellen, beim Ersteren jedoch weit weg vom Hundelager und beim Zweiten von der Katzentoilette. Dies sind ihre täglichen Zufluchtsorte. Wird das Futter an diesen Orten hingestellt, könnten sie dazu verleitet werden, nicht aus Hunger, sondern aus Langeweile zu fressen.
Rein und sauber.
Wir empfehlen Ihnen, mindestens einmal im Monat mit einem Dampfreiniger bei 100 °C eine gründliche Reinigung durchzuführen. Teppiche, Sessel und Sofas sind die Hauptverdächtigen. Dies dient dazu, alle möglichen Parasiten zu beseitigen, die die Tiere unweigerlich mit sich herumtragen, auch wenn die Prophylaxe bei unseren Freunden und der Einsatz von Parasitenbekämpfungsmitteln Sie vor bösen Überraschungen schützt. Denken Sie auch immer daran, alle Reinigungsmittel unbedingt an Orten aufzubewahren, die Ihr Haustier nicht erreichen kann.
Zimmerpflanzen
Neben Reinigungsmitteln, Insektiziden, Medikamenten und verschiedenen Abfällen gibt es auch einige Zimmerpflanzen, die nie in Reichweite der Pfoten bleiben sollten. Ein gutes Beispiel für die Vorweihnachtszeit? Der Weihnachtsstern oder die Mistel: Auf uns wirken sie harmlos, aber für unsere Hunde und Katzen sieht das ganz anders aus!
Versuchen Sie, diese kleinen Tipps in die Praxis umzusetzen und machen Sie Ihr Zuhause tiergerecht.
Bis zum nächsten Mal!
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